Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

Andrea Grünhageneinmal im Jahr trifft sich die Redaktion dieser Zeitschrift zu einer Klausursitzung, auf der auch die Themen für das kommende Jahr geplant werden. Ab und zu kommt es vor, dass wir uns dann, Monate später, fragen, was das eine oder andere Thema eigentlich sollte und wie wir da bloß drauf gekommen sind. So ähnlich ging es mir mit dieser Ausgabe.

Weder wir als Redaktion noch Sie als diejenigen, die nun lesen sollen, was uns eingefallen ist, sind mit großer Wahrscheinlichkeit im jugendlichen Alter. Die LuKi mag ja vieles sein, eine Jugendzeitschrift ist sie nicht. Wir haben uns trotzdem ein wenig um O-Ton bemüht, zum Beispiel durch ein Interview mit einem der Vorsitzenden der Jugendkammer und an anderer Stelle. Wir erklären auch, wie die Jugendarbeit in der SELK aufgebaut ist in organisatorischer Hinsicht.

Wir reflektieren darüber, wie Jugendliche wohl heute so allgemein ticken, und nehmen die Angebote für Jugendliche in unserer Kirche ein wenig von außen in den Blick. Alles in der Hoffnung, Ihnen etwas vorzustellen und ein paar Gedanken dazu zu äußern.

Ich weiß natürlich, dass es noch viel mehr zu sagen gäbe, Positives und Kritisches. Wenn Sie das sagen möchten, nur zu, schreiben Sie einen Leserbrief. Bitte achten Sie bei Leserbriefen darauf, dass diese 2000 Zeichen nicht überschreiten und sich auf einen konkreten Beitrag in unserer Zeitschrift beziehen müssen.

Wenn Sie sich noch an den rückblickenden Gedanken zur Corona-Pandemie beteiligen wollen, ist noch bis zum Sommer Gelegenheit dazu. Irgendwann möchten wir diesen Gesprächsgang dann abschließen, was die LuKi angeht.

Mit den besten Wünschen für eine gesegnete Osterzeit

Ihre Andrea Grünhagen


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